Aktivitäten

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Aktivitäten

Ganzheitliches Engagement

Seit 1990 setzt die Caje­witz-Stif­tung den Schwer­punkt ihrer Akti­vi­tä­ten im Ber­li­ner Orts­teil Pan­kow. Ihr Enga­ge­ment ist dabei nicht nur unmit­tel­bar auf das Wohl­erge­hen von älte­ren Men­schen gerich­tet. Die Stif­tung ver­folgt viel­mehr einen ganz­heit­li­chen Ansatz, der Woh­nen, Kul­tur, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Archi­tek­tur ver­eint. Die Ver­knüp­fung die­ser unter­schied­li­chen Pro­jek­te gibt dem Stand­ort neue Impul­se für ein vita­les und offe­nes Kul­tur­le­ben, das (nicht nur) älte­ren Men­schen zugu­te kommt. 

Einer der bei­den ehren­amt­li­chen Vor­stän­de der Stif­tung, Pro­fes­sor Dr. Peter-Alexis Albrecht, erhielt für die erfolg­rei­che Arbeit und den beson­de­ren Ein­satz in Pan­kow den Ver­dienst­or­den der Bun­des­re­pu­blik Deutschland.

Schriftenreihe

Pankower Waisenhausgespräche

Die Begeg­nung zwi­schen den Gene­ra­tio­nen ist sat­zungs­ge­mä­ßer Stif­tungs­zweck der Senio­ren­hil­fe. Dafür nutzt die Caje­witz-Stif­tung das ehe­ma­li­ge Jüdi­sche Wai­sen­haus in der Ber­li­ner Stra­ße 120/121. Es wur­de von ihr umfas­send restau­riert. Seit der Wie­der­eröff­nung im Jahr 2001 gibt es vie­le Ver­an­stal­tun­gen, die dar­auf gerich­tet sind, Kom­mu­ni­ka­ti­on als wert­vol­les Mit­tel der Infor­ma­ti­on und Frie­dens­wah­rung zu begrei­fen. So ist das Wai­sen­haus nicht nur Denk­mal und zugleich mah­nen­de Erin­ne­rung, son­dern auch Kul­tur­zen­trum und Begegnungsstätte.

Aus die­ser Inten­ti­on her­aus ent­stand 2007 die Rei­he „Pan­kower Wai­sen­hausge­sprä­che”.

Wenn Sie regel­mä­ßig über die Pan­kower Wai­sen­hausge­sprä­che infor­miert wer­den möch­ten,
geben Sie uns bit­te hier Ihre E‑Mail-Adres­se bekannt. 

    Bit­te sen­den Sie mir regel­mä­ßi­ge Infor­ma­tio­nen zu den
    Pan­kower Waisenhausgesprächen. 

    Der Amalienpark:
    Das Erbe Otto Marchs 

    Mit der Rekon­struk­ti­on der his­to­ri­schen Wohn­an­la­ge „Ama­li­en­park” konn­te die Caje­witz-Stif­tung ein städ­te­bau­li­ches Meis­ter­werk des Archi­tek­ten Otto March vor dem Ver­fall bewah­ren. Es dau­er­te über zehn Jah­re, bis das Ensem­ble der neun land­haus­ar­ti­gen Vil­len im Ori­gi­nal­zu­stand wie­der­her­ge­stellt war. 

    Seit 2000 ist der Ama­li­en­park wie­der eine ers­te Adres­se für höchs­te Wohn­qua­li­tät. Dazu trägt auch das kul­tu­rel­le Ambi­en­te bei, das von Künst­lern und Lite­ra­ten geprägt wird, die im Ama­li­en­park leben und arbei­ten. So gibt es einen „Kunst­la­den”, eine Buch­hand­lung und einen Ver­lag im Ama­li­en­park. Der Ver­ein „Kunst und Lite­ra­tur Forum Ama­li­en­park” unter­hält eine Gale­rie, ein Lite­ra­tur­fo­rum und eine Kunst­werk­statt. Sei­ne Arbeit ist für das Pan­kower Kul­tur­le­ben von zen­tra­ler Bedeutung. 

    Der Ver­ein, der sich auch der Senio­ren­ar­beit geöff­net hat, wird von der Caje­witz-Stif­tung mit regel­mä­ßi­ger För­de­rung unterstützt. 

    www.amalienpark.de

    Cajewitz Stiftung Berlin-Pankow