Häufige Fragen

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Häufige Fragen

… hier geben wir Ihnen dazu wei­te­re Informationen.

Ger­ne bera­ten wir Sie auch jeder­zeit tele­fo­nisch oder bei einem per­sön­li­chen Gespräch in unse­rem Büro. 
Damit wir uns aus­rei­chend Zeit für Sie neh­men kön­nen, bit­ten wir dar­um, für per­sön­li­che Gesprä­che vor­ab einen Ter­min zu vereinbaren.

Hilfe und Versorgung

Wohnen

Gibt es eine „Rund-um-die-Uhr-Betreu­ung«?

Ansprech­part­ner und Ser­vice­kräf­te sind von Mon­tag bis Frei­tag von 7:30 Uhr bis 17:30 Uhr vor Ort. Abends und an den Wochen­en­den ist ein Mit­ar­bei­ter für tech­ni­sche Not­fäl­le erreichbar.

Gibt es eine medi­zi­ni­sche Versorgung?

Durch ein gutes Ärz­te­netz­werk in unmit­tel­ba­rer Umge­bung und ver­schie­de­ne Pfle­ge­diens­te, ange­sie­delt auf und um das Gelän­de her­um, besteht eine gute medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung. Drei Ärz­te­zen­tren befin­den sich in unmit­tel­ba­rer Nähe. Auch wenn, anders als in einem Heim, die Caje­witz-Stif­tung selbst kei­ne medi­zi­ni­schen Diens­te anbietet.

Gibt es einen Hausarzt?

Einen eige­nen Haus­arzt bie­tet die Stif­tung nicht. Aller­dings lebt man im Zen­trum Pan­kows ein­ge­bet­tet in ein weit­ge­fä­cher­tes Fach­ärz­te-Netz­werk in unmit­tel­ba­rer Nähe.

Kann ich auch mit einem Pfle­ge­grad einziehen?

Pfle­ge­s­gra­de kön­nen, wie bei jedem ande­ren Zuhau­se auch, selbst­ver­ständ­lich über einen exter­nen Pfle­ge­dienst in Anspruch genom­men wer­den. Zwei Pfle­ge­diens­te sind als Mie­ter auf dem Gelän­de der Caje­witz-Stif­tung ansäs­sig. Die Caje­witz-Stif­tung selbst führt kei­ne medi­zi­ni­schen Diens­te aus.

Kann ich auch spon­ta­ne Hil­fe im Haus­halt bekommen?

Ja, wir ver­su­chen auch, spon­ta­ne Hil­fe durch den koope­rie­ren­den Senio­ren-Ser­vice-Pan­kow-Wahl­ser­vice zu ermög­li­chen. Beson­ders in Not­fäl­len ver­su­chen wir unser Bes­tes! Falls unse­re Ange­bo­te nicht aus­rei­chen, ver­mit­telt unse­re Sozi­al­ar­bei­te­rin gern wei­te­re Hilfsangebote.

Kann ich mir das Mit­tag­essen auch brin­gen lassen?

Im Krank­heits­fall brin­gen wir Ihnen das Mit­tag­essen auf Wunsch auch in Ihre Wohnung.

Kann ich zu den Ver­an­stal­tun­gen abge­holt werden?

Ja, nach Abspra­che kön­nen wir Sie auch zu Ver­an­stal­tun­gen abho­len und Sie wie­der nach Hau­se brin­gen. Für die­se Diens­te ste­hen Ihnen die Ser­vice­kräf­te zur Verfügung.

Was bedeu­tet Soziales­Ser­vice­Woh­nen für Senioren?

Die Caje­witz-Stif­tung betreibt in Ber­lin Pan­kow die Senio­ren­Zen­tren­Pan­kow, in denen sechs indi­vi­du­el­le Häu­ser mit 167 senio­ren­ge­rech­ten und bar­rie­re­frei­en Miet­woh­nun­gen ange­bo­ten wer­den. Mit der expe­ri­men­tel­len Wohn­form des Sozi­al­en­Ser­vice­Woh­nens geht die Caje­witz-Stif­tung neue Wege. Soziales­Ser­vice­Woh­nen für Senio­ren bedeu­tet prak­ti­sche Unter­stüt­zung im All­tag. So hilft eine Sozi­al­ar­bei­te­rin bei per­sön­li­chen Anlie­gen und bei Antrags­ver­fah­ren. Für alle orga­ni­sa­to­ri­schen Belan­ge ste­hen zudem Haus­da­men zur Ver­fü­gung. Der Haus­meis­ter­dienst erle­digt schnell klei­ne Repa­ra­tu­ren in der Woh­nung. Und auch Musik, Kunst, Thea­ter und Geschich­te bil­den einen wich­ti­gen Teil des Lebens in den Senio­ren­Zen­tren­Pan­kow. Dafür sorgt ein monat­lich wech­seln­des Kul­tur- und Veranstaltungsprogramm.

Was pas­siert, wenn ich doch in ein Pfle­ge­heim gehen muss?

Bei ein­tre­ten­der Pfle­ge­be­dürf­tig­keit kön­nen Sie in Ihrer ange­mie­te­ten Woh­nung blei­ben und dort von einem exter­nen Dienst Pfle­ge in Anspruch neh­men. Demenz­kran­ke kön­nen in zwei Wohn­grup­pen von einer exter­nen Pfle­ge­ab­tei­lung pro­fes­sio­nell betreut wer­den. So ist sicher­ge­stellt, dass die Mie­te­rin­nen und Mie­ter auch bei einer ver­än­der­ten Lebens­la­ge in ihrer ver­trau­ten Umge­bung blei­ben kön­nen. Und wer doch eine Rund-um-die-Uhr-Betreu­ung benö­tigt, kann sich auf unse­re Unter­stüt­zung ver­las­sen, schnell einen guten Platz in einem Pfle­ge­heim zu finden.

Wel­chen Ser­vice beinhal­tet das Sozia­le Ser­vice­Woh­nen für Senioren?

• Kul­tur- und Aus­flugs­pro­gramm
• Psy­cho­so­zia­le Bera­tung
• Ver­mitt­lung von Hilfs­an­ge­bo­ten
• vier Haus­da­men vor Ort
• Haus­meis­ter­ser­vice
• Mit­tags­me­nü aus dem Restau­rant Pan­koff auf dem Gelän­de
• Gemein­schafts­räu­me auf den Eta­gen, auch für pri­va­te Fei­ern
• Wasch­ma­schi­nen und Trock­ner auf den Eta­gen
• Sau­n­a­nut­zung
• Ter­ras­sen­nut­zung
• Saal für Ver­an­stal­tun­gen
• Rei­sen und Tages­aus­flü­ge
• Ver­mie­tung von Gästezimmern

Wie ist die Essen­ver­sor­gung vor Ort?

Auf dem Gelän­de der Caje­witz-Stif­tung befin­det sich das öffent­li­che Restau­rant Pan­koff, in dem unse­re Mie­ter mon­tags bis frei­tags für zur­zeit 4,00 € Mit­tag­essen gehen kön­nen. Die Caje­witz-Stif­tung bezu­schusst das Essen mit zur­zeit 5,20 €.

Gibt es auch Gemeinschaftsräume?

In jedem der Häu­ser gibt es Gemein­schafts­kü­chen für gesel­li­ge Run­den. Außer­dem haben wir drei gro­ße Säle, in denen wir unse­re Ver­an­stal­tun­gen anbie­ten, sowie Sport­räu­me und eine Sau­na auf dem Gelände.

Gibt es auch Woh­nun­gen für Ehe­paa­re beim Sozia­len Ser­vice­Woh­nen für Senioren?

Ja. Wir bie­ten 167 Woh­nun­gen (ein bis drei Zim­mer), die alle bar­rie­re­frei sind. Küche, Bad und ein eige­ner Bal­kon gehö­ren zur Aus­stat­tung. Dane­ben gibt es auf den Eta­gen kom­plett ein­ge­rich­te­te Gemein­schafts­kü­chen. Auch senio­ren­ge­rech­te Pfle­ge­bä­der, Wasch­räu­me mit Wasch­ma­schi­nen und Trock­nern sowie Räu­me für Ver­an­stal­tun­gen wie Fami­li­en- oder Geburts­tags­fes­te kön­nen von allen genutzt werden.

Gibt es Aufzüge?

In allen Häu­sern befin­den sich Auf­zü­ge, so dass ein senio­ren­ge­rech­tes akti­ves Leben für alle Mie­ter mög­lich ist.

Gibt es einen Keller?

Es gibt die Mög­lich­keit, einen Kel­ler anzu­mie­ten. In der Regel sind aber in den Woh­nun­gen Abstell­kam­mern und Ein­bau­schrän­ke vorhanden.

Gibt es einen Not­ruf in den Wohnungen?

Ein Not­ruf kann durch einen exter­nen Not­ruf-Anbie­ter bestellt wer­den. Gern berät Sie unse­re Sozi­al­ar­bei­te­rin hierüber.

Ist das Hal­ten von Haus­tie­ren in den Woh­nun­gen erlaubt?

Klein­tie­re kön­nen in der Regel mit­ge­bracht wer­den, bei grö­ße­ren Tie­ren ist eine indi­vi­du­el­le Abspra­che not­wen­dig. Im Ein­zel­fall ist zu prü­fen, ob bei Krank­heit oder Bewe­gungs­ein­schrän­kung des Mie­ters die Ver­sor­gung von Tie­ren trotz­dem sicher­ge­stellt ist.

Ist ein Inter­net­an­schluss vorhanden?

Die Vor­aus­set­zun­gen für einen Inter­net­an­schluss sind in allen Woh­nun­gen gege­ben. Den Ver­trag hier­für schließt der Mie­ter sel­ber ab.

Ist ein Pro­be­woh­nen möglich?

Für Inter­es­sier­te außer­halb Ber­lins stel­len wir unse­re Gäs­te­zim­mer zur Ver­fü­gung. Wer Pan­kow und im Beson­de­ren die Caje­witz-Stif­tung ken­nen­ler­nen möch­te, kann sich gern für ein paar Tage bei uns einmieten.

Kann ich mein Auto auf dem Gelän­de abstel­len? Gibt es einen Park­platz für mein Auto?

Wir ver­mie­ten Park­plät­ze auf dem Gelände.

Kann ich mein Fahr­rad auf dem Gelän­de abstellen?

Wir bie­ten Unter­stell­mög­lich­kei­ten für Fahr­rä­der auf dem Gelän­de an.

Kann ich mei­ne eige­nen Möbel mitnehmen?

Ja, alle Woh­nun­gen sind zum Zeit­punkt der Anmie­tung unmö­bliert. Sie gestal­ten Ihre Woh­nung selbstständig.

Was unter­schei­det das Sozia­le Ser­vice­Woh­nen für Senio­ren von einer nor­ma­len Mietwohnung?

Beim Sozia­len Ser­vice Woh­nen für Senio­ren gibt es bereits alle not­wen­di­gen Struk­tu­ren, um bis ins hohe Alter hin­ein selbst­stän­dig leben zu kön­nen: Von Bar­rie­re­frei­heit ange­fan­gen, über ein aus­ge­wo­ge­nes Mit­tag­essen im ange­glie­der­ten Restau­rant bis hin zu einem rei­chen Kul­tur­ange­bot wur­de an alles gedacht. Beson­ders attrak­tiv für Senio­ren ist die Mög­lich­keit zwar selbst­stän­dig in sei­ner eige­nen Woh­nung zu leben, aber sich trotz­dem täg­lich in Gesell­schaft bewe­gen zu können.

Was unter­schei­det das Sozia­le Ser­vice­Woh­nen für Senio­ren von einer nor­ma­len Mietwohnung?

Beim Sozia­len Ser­vice Woh­nen für Senio­ren gibt es bereits alle not­wen­di­gen Struk­tu­ren, um bis ins hohe Alter hin­ein selbst­stän­dig leben zu kön­nen: Von Bar­rie­re­frei­heit ange­fan­gen, über ein aus­ge­wo­ge­nes Mit­tag­essen im ange­glie­der­ten Restau­rant bis hin zu einem rei­chen Kul­tur­ange­bot wur­de an alles gedacht. Beson­ders attrak­tiv für Senio­ren ist die Mög­lich­keit zwar selbst­stän­dig in sei­ner eige­nen Woh­nung zu leben, aber sich trotz­dem täg­lich in Gesell­schaft bewe­gen zu können.

Was unter­schei­det das Sozia­le Ser­vice­Woh­nen für Senio­ren von einer nor­ma­len Mietwohnung?

Beim Sozia­len Ser­vice Woh­nen für Senio­ren gibt es bereits alle not­wen­di­gen Struk­tu­ren, um bis ins hohe Alter hin­ein selbst­stän­dig leben zu kön­nen: Von Bar­rie­re­frei­heit ange­fan­gen, über ein aus­ge­wo­ge­nes Mit­tag­essen im ange­glie­der­ten Restau­rant bis hin zu einem rei­chen Kul­tur­ange­bot wur­de an alles gedacht. Beson­ders attrak­tiv für Senio­ren ist die Mög­lich­keit zwar selbst­stän­dig in sei­ner eige­nen Woh­nung zu leben, aber sich trotz­dem täg­lich in Gesell­schaft bewe­gen zu können.

Wie sind die Woh­nun­gen ausgestattet?

Alle Woh­nun­gen haben eine Küche bzw. Küchen­zei­le und ein Bade­zim­mer. Fast alle haben einen Bal­kon oder eine Ter­ras­se. Es wer­den Ein- bis Drei-Zim­mer- Woh­nun­gen angeboten.

Wo kann mein Besuch übernachten?

Für den Besuch von Mie­tern kön­nen Gäs­te­zim­mer in den Häu­sern der Caje­witz-Stif­tung gegen eine Gebühr ange­mie­tet werden.

Allgemein

Ab wel­chem Alter kommt für Senio­ren das Sozia­le Ser­vice­Woh­nen infrage?

Wir freu­en uns über Senio­ren jeden Alters. Beson­ders sinn­voll ist ein Ein­zug aber vor allem dann, wenn man Inter­es­se und Freu­de an der von uns ange­bo­te­nen Kul­tur und der hier bestehen­den Gemein­schaft hat. Denn aus Erfah­rung wis­sen wir, dass geis­ti­ge und kör­per­li­che Akti­vi­tät den Men­schen gesund und zufrie­den machen. Kom­men Sie früh, blei­ben Sie lange.

Was unter­schei­det das Sozia­le Ser­vice­Woh­nen für Senio­ren von einem Pfle­ge­heim / Senio­ren­heim / Altersheim?

Die Mie­ter leben eigen­stän­dig in Miet­woh­nun­gen, kön­nen aber indi­vi­du­ell Unter­stüt­zung bekom­men, so dass in vie­len Fäl­len ein Pfle­ge­heim über­haupt nicht nötig wird. Ein hohes Maß an Selbst­stän­dig­keit kann bei­be­hal­ten wer­den, selbst bis ins hohe Alter. Die Caje­witz-Stif­tung selbst kann kei­ne medi­zi­ni­sche Pfle­ge anbie­ten, die­se kann jedoch von exter­nen Pfleg­diens­ten in Anspruch genom­men werden.

Kosten

Wel­che Kos­ten ent­ste­hen für mich? Wel­che zusätz­li­chen Kos­ten kom­men auf mich zu?

Die Gesamt­kos­ten set­zen sich zusam­men aus der Monats­mie­te und einer Nut­zungs­pau­scha­le für die Nut­zung aller Gemein­schafts­flä­chen (Caje­witz-Stif­tung) sowie der Ser­vice­pau­scha­le für Kul­tur- und Sozi­al­leis­tun­gen (SSP gGmbH).

Woh­nungs­typ A: ab 1.480 € (2‑Zim­mer-Woh­nung mit 40–56 m²)
Woh­nungs­typ B: ab 1.870 € (2‑Zim­mer-Woh­nung mit 60–72 m²)
Woh­nungs­typ C: ab 2.030 € (3‑Zim­mer-Woh­nung mit 68–93 m²)

Das jewei­li­ge monat­li­che Ent­gelt rich­tet sich nach Grö­ße, Grund­riss und Lage der Woh­nung. Für eine zwei­te Per­son ist eine zusätz­li­che monat­li­che Ser­vice­pau­scha­le von 200 € zu entrichten.

Zahlt das Sozi­al­amt für das Sozia­le ServiceWohnen?

In eini­gen Fäl­len kann das Sozi­al­amt sich an den Miet­kos­ten betei­li­gen. Doch jeder Fall muss indi­vi­du­ell geprüft werden.

Cajewitz Stiftung Berlin-Pankow