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Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner über das Leben in der Cajewitz-Stiftung

Lie­bes Cajewitz-Team,

ich möch­te mich bei Ihnen allen ganz herz­lich für die schnel­le, lie­be­vol­le und ste­ti­ge Hil­fe für mei­ne Mut­ter – Sabi­ne Käpp­ler – bedan­ken. Sie haben ihr und mir damit einen gro­ßen Teil der Sor­gen nach dem Brand abge­nom­men. Das bedeu­tet uns so viel! Die neue Woh­nung ist ein ech­ter Gewinn, die Ter­ras­se ein Traum, und ich freue mich so sehr für mei­ne Mut­ter. Es ist nicht selbst­ver­ständ­lich, dass einem so unei­gen­nüt­zig gehol­fen wird.

Noch­mals vie­len Dank!
J. Käpp­ler

Lie­be Frau Albrecht,

ich möch­te mich bedan­ken für die gute Zeit, die mei­ne Mut­ter in der Stif­tung erle­ben konn­te. Sie hat es sehr genos­sen über vie­le Jah­re.
Bit­te grü­ßen Sie Ihre Mit­ar­bei­ter von mir.
So möch­te man altern, mit guten Kon­tak­ten, Kul­tur und vie­len niveau­vol­len Ange­bo­ten und sinn­vol­len Erleich­te­run­gen.
Herzl. Grü­ße
A. Albrecht

Lie­bes Cajewitz-Team,

Es ist mir ein Bedürf­nis, mich nicht nur münd­lich, son­dern auch schrift­lich zu bedan­ken. Sie schen­ken uns mit Ihrer herz­li­chen Art und Wei­se ein posi­ti­ves Lebens­ge­fühl, berei­chern unser Leben durch die viel­sei­ti­gen, anre­gen­den und das Leben berei­chern­den Ange­bo­te und hel­fen und unter­stüt­zen uns, wenn wir Hil­fe benö­ti­gen (manch­mal ist man allein nicht in der Lage 112 zu rufen – vie­len Dank!). Durch Ihr Wir­ken ist das Kli­ma und das Mit­ein­an­der in der Stif­tung sehr freu­de­brin­gend, das gegen­sei­ti­ge Tref­fen weckt des­halb immer posi­ti­ve Gefüh­le – Dan­ke, Dan­ke, Dan­ke für alles.

Herz­li­che Grü­ße, pas­sen sie alle auch auf sich aus, ich freue mich bei Ihnen gelan­det zu sein.

Ihre Reni Herrmann

Lie­bes Cajewitz-Team,

sehr herz­li­chen Dank für die wun­der­ba­re rie­si­ge Rose ver­bun­den mit den vie­len guten Wün­schen, die mir Vio­le­ta über­bracht hat!
Dem Team wün­sche ich ein erfolg­rei­ches und fried­li­ches neu­es Jahr, in dem mög­lichst alle gesund blei­ben und ihre gute Lau­ne behal­ten kön­nen!!
Mir tut es gut, ein so kraft­vol­les und freund­li­ches Team »im Rücken« zu wis­sen.
Mit vie­len lie­ben Grü­ßen Sina von Dyck, die sich schon auf Don­ners­tag freut

Sehr geehr­ter Herr Pro­fes­sor Albrecht,

es ist mir heu­te ein Anlie­gen, mich bei Ihnen und all den Mit­ar­bei­tern dafür zu bedan­ken, dass ich die Mög­lich­keit bekom­men habe hier woh­nen zu dür­fen.
Die­se Wohn­form gibt mir das Gefühl von Sicher­heit und auf­ge­ho­ben zu sein.
Dan­ke­schön von gan­zen Herzen

S. K.

Lie­bes Team der Cajewitz-Stiftung,

Ihnen allen möch­te ich herz­lich dan­ken für das, was sie in der gegen­wär­ti­gen Situa­ti­on leis­ten müs­sen. Dazu gehö­ren Ihre umsich­ti­gen Maß­nah­men zu unse­rem Schutz; Ihre Mühen, uns mit dem Lebens­not­wen­di­gen zu ver­sor­gen; Ihre Krea­ti­vi­tät, den Geist der Caje­witz-Stif­tung auf­recht zu hal­ten und nicht zuletzt die freund­li­chen Oster­ga­ben.
Ihr Enga­ge­ment trägt dazu bei, dass ich mei­ne Zuver­sicht nicht ver­lie­re, dass wir gemein­sam die­se Kri­sen­zei­ten unbe­scha­det über­ste­hen wer­den.
Ich wün­sche Ihnen wei­ter­hin viel Durch­hal­te­kraft auch Freu­de an guten Ideen und deren Umset­zung, und natür­lich, dass wir alle mög­lichst gesund blei­ben.
Es grüßt Sie herz­lich
Dorit Fischer aus Haus II

Sehr geehr­ter Herr Pro­fes­sor Albrecht

Heu­te woh­ne ich seit genau 5 Jah­ren »in« der Caje­witz-Stif­tung. Ich habe es noch kei­nen Tag bereut, hier­her gezo­gen zu sein, im Gegen­teil. Ich lebe gern in Ber­lin und in Pan­kow, und ich genie­ße mei­ne Zeit hier in der Ein­rich­tung, d.h. in die­sem Lebens­raum, den Sie und Ihre Frau hier für uns Senio­ren geschaf­fen haben: Gemein­schaft »ohne Zwang«, Ver­an­stal­tun­gen / Aus­flü­ge / Rei­sen »für jeden etwas«, und ich freue mich ganz beson­ders, dass es mir hier ermög­licht und leicht gemacht wird, immer wie­der neue Leu­te und Neu­es ken­nen zu lernen.

Herz­li­chen Dank, auch an Ihre Frau,

Ire­ne Jürgens

Lie­be ver­ehr­te Fami­lie Albrecht,

herz­li­che und dank­ba­re Grü­ße sen­de ich Ihnen zum Weih­nachts­fest und Jah­res­wech­sel.
Dank­bar für das schö­ne Zuhau­se in der von Ihnen ver­wal­te­ten Stif­tung. Es ist ein­ma­lig und bewun­derns­wert, was Sie mit Ihrem tol­len Team den Senio­rin­nen und Senio­ren alles bie­ten.
Ihnen und Ihrer lie­ben Fami­lie wün­sche ich geseg­ne­te, gesun­de, erhol­sa­me und fried­li­che Fei­er­ta­ge und einen fro­hen Über­gang in ein gesun­des, erfolg­rei­ches, behü­te­tes und fried­vol­les neu­es Jahr.
Freund­li­che Grü­ße sen­det Ihnen Moni­ka Gamer

Guten Mor­gen, lie­be Frau Dr. Albrecht,

zunächst möch­te ich mich im Namen aller Mit­ar­bei­ter: innen für die gelun­ge­ne Dan­ke­schön-Ver­an­stal­tung bei Ihnen und Ihrem Team bedan­ken. Es hat uns allen sehr gut getan, ein so posi­ti­ves Feed­back für unse­re Arbeit zu bekom­men. Auch wir arbei­ten sehr gern mit Ihnen und Ihrem Team zusam­men. Schwie­rig­kei­ten wer­den schnell und unkom­pli­ziert aus dem Weg geräumt. Wenn wir einen Eng­pass haben, sind die Haus­da­men immer bereit ein­zu­sprin­gen und zum Bei­spiel Beglei­tung zu über­neh­men. Wir haben ein tol­les Pfle­ge­team und sind sehr stolz auf unse­re Mitarbeiter:innen, die auch in schwie­ri­gen Zei­ten mit ihrer Ein­satz­be­reit­schaft und ihrem Enga­ge­ment für die Kli­en­ten da sind. Es ist nicht selbst­ver­ständ­lich, dass sich ein Ver­mie­ter wie Sie, so für sei­nen Mie­ter ein­setzt und bei den täg­li­chen gro­ßen und klei­nen Pro­ble­men ein offe­nes Ohr hat und hilft und das ist das, was Sie als Ver­mie­ter beson­ders macht. noch­mals vie­len Dank für die Ein­la­dung (das nächs­te Mal sind wir dran).
Wir wün­schen Ihnen und Ihrem Team ein wun­der­schö­nes Wochenende.


Mit freund­li­chen Grü­ßen
i.A. Katha­ri­na Ehren­berg

Sozi­al­ar­bei­te­rin
Sozi­al­sta­ti­on Pan­kow
Sozi­al­diens­te der Volks­so­li­da­ri­tät Ber­lin gGmbH

Sehr geehr­ter Pro­fes­sor Albrecht,

eigent­lich bin ich ein eher sach­li­cher, nüch­ter­ner Mensch, aber das Ver­hal­ten der Stif­tung an die­sen außer­ge­wöhn­li­chen Oster­ta­gen hat mich zutiefst berührt!
Die­se klei­nen Ges­ten: am Oster­sonn­abend ein Kro­kus-Töpf­chen, am Oster­sonn­tag das berüh­ren­de Open-air-Kon­zert und heu­te am Oster­mon­tag ein »Rie­sen-Oster­ha­se« – all das emp­fand ich als ein Zei­chen für­sorg­li­cher Zuwen­dung und möch­te mich dafür bei Ihnen und allen Mit­ar­bei­tern der Stif­tung von Her­zen bedan­ken!
Ich freue mich dar­auf, dass sich die Gemein­schaft in abseh­ba­rer Zukunft wie­der zusam­men fin­det.
Bis dahin mit freund­li­chen Grü­ßen
Jut­ta Mudrack

Cajewitz Stiftung Berlin-Pankow